Basilikum, Hersiwil (2021)

Basilikum ist seit der Antike bekannt und wird heute vor allem im Mittelmeerraum angebaut. Basilikum sollte man möglichst nicht erhitzen, weil er so das Aroma verliert und in sich zusammenfällt. In der italienischen Küche wird Basilikum für Pasta, Pesto und Pizza verwendet. Auch in Salat, zum Beispiel Tomaten-Mozarella-Salat, oder Desserts ist er sehr beliebt.
Basilikum enthält Vitamin K, Mangan, Betacarotin, Eisen und Calcium.

Rezeptideen mit Basilikum:

Basilikumgnocchi mit Cherrytomaten und Burrata 

Basilikum-Zitronencreme

Basilikum-Augerginenpüree

Caprese im Glas

Heilwirkung: 

Basilikum enthält viele ätherische Öle, die für seine Heilwirkungen verantworlich sind. Er wirkt beruhigend und kann gegen Schlafstörungen und Nervosität helfen. Basilikum fördert es die Fettverdauung und hilft bei Verdauungsbeschwerden, Blähungen und Magenverstimmung. Angeblich soll es auch gegen Migräne wirken.

Quellen: 11